Business Coaching, Mediation oder gerichtliche Durchsetzung - die Qual der Wahl?
Als praktizierende Fachanwältin für Arbeitsrecht bin ich konflikterfahren. Die Durchsetzung juristischer Positionen hat dort uneingeschränkte Berechtigung, wo eine Gesprächsbereitschaft des Gegenübers nicht besteht und ein justiziables Problem vorhanden ist.
Besteht der Wunsch nach Erzielung eines Konsens, können meiner Erfahrung nach in Coaching- und Mediationsprozessen zukunftsorientierte und äußerst zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden, die in dieser Form in streitigen juristischen Auseinandersetzungen selten herbeizuführen sind.
Business Coaching ist nicht auf Konfliktlösungen beschränkt. Die Anlässe für ein Coaching sind vielfältig und eher eine Maßnahme der Personalentwicklung. Coaching dient dem Empowerment der Klienten. Es unterstützt Einzelne oder Gruppen in (Um)Orientierungsprozessen und gibt Hilfestellung bei der Erweiterung persönlicher Kompetenzen und Fähigkeiten in beruflich anspruchsvollen Situationen. Nachhaltige Veränderungsprozesse und Verhaltensänderungen werden durch ein Business Coaching in Gang gesetzt und motivieren Sie oder Ihre Mitarbeiter und Teams neu.
Die Mediation ist durch ihren stark formalisierten und strukturierten Ablauf vorrangig ein Mittel zur Krisenintervention. Mediationsverfahren sind geeignet, die Arbeitsbasis in Teams kurzfristig wiederherzustellen. Beruhen Konflikte in Teams auch auf einer Führungsschwäche der Leitung, bietet sich parallel dazu ein Führungskräftecoaching an, denn Mediationsverfahren aktivieren zwar das Konfliktlösungspotential der Beteiligten und führen so zur Beilegung eines aktuellen Konflikts. Sie ersetzen allerdings nicht längerfristige Maßnahmen zur Führungskräfteentwicklung.
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