Konfliktcoaching
Konflikte zwischen Menschen sind unvermeidlich, sie sind daher auch alltäglicher Bestandteil des Berufslebens und damit der häufigste Anlass für Coaching. Es kann um Machtkämpfe oder Autonomieansprüche, um die Durchsetzung von unbequemen Entscheidungen oder auch ganz einfach um „Chemieprobleme“ zwischen den beteiligten Personen gehen. Konfliktpotential entsteht auch dort, wo Mitarbeiter in ihrem Bemühen um Anerkennung, Wertschätzung, Respekt oder Autonomie Einschränkungen und Beeinträchtigungen erfahren.
Eskalierende Konflikte und Spannungen zwischen Mitarbeitern, Teams und Abteilungen trüben das Arbeitsklima, kosten viel Zeit und entziehen dem Unternehmensumfeld Kreativität, Motivationskraft und Leistungsfähigkeit. Häufig führen ungelöste Konflikte mit dem gleichen Effekt zu inneren Kündigungen geschätzter Mitarbeiter und blockieren die Zusammenarbeit. Die hieraus resultierenden Kosten sind für das Unternehmen immens.
All dies macht es so wichtig, Konflikte in Betrieb und Unternehmen zeitnah zu lösen und eine konstruktive Konfliktkultur zu etablieren. Nur so bleiben Mitarbeiter im guten Sinne arbeitsfähig und können sich positiv weiterentwickeln.
Wie wollen Sie vorgehen?
Sollen oder wollen nicht alle Konfliktbeteiligten an einer Bereinigung des Konflikts mitwirken, biete ich Konfliktcoaching als Einzelcoaching für Sie persönlich, bzw. für Ihre Mitarbeiter und Führungskräfte an. Entscheidend ist allein Ihr Wunsch nach Erweiterung individueller Kompetenzen und Fähigkeiten in Sachen zukunftsorientierten Konfliktmanagements (siehe auch Konfliktmanagement und Konfliktcoaching für Arbeitnehmer).
Wollen alle Konfliktparteien den Versuch unternehmen, gemeinsam eine Lösung für den Konflikt zu finden und besteht der Wunsch nach Wiederherstellung eines gesunden Arbeitsklimas und guter Zusammenarbeit, bietet sich ein Teamcoaching an.
Externe Beratung wird nach meiner Erfahrung von Teams sehr gern angenommen, gewährleistet sie doch anders als unternehmensinternes Coaching 100%ige Vertraulichkeit, Distanz und Neutralität. All dies wird unternehmensintern ausgebildeten Beratern von den Kollegen in der Regel schon aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum Unternehmen abgesprochen. Gefühlsmäßig sind diese Berater zu dicht dran und möglicherweise parteilich. Ganz unabhängig von dem Wahrheitsgehalt dieses Gefühls eine nachvollziehbare Haltung.